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Anton Gleissner

Andreas Gleissner

 

 

 

 

 

 

 

 

Andreas Gleissner (rechts) 1963 beim Holzeinkauf

 

 

 

 

 

 

 

 

Firma Gleissner 1937 in Schönbach

 

 

 

 

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Der wichtigste Rohstoff für Streich- und Zupfinstrumente ist Holz. Vom Holz hängt letztlich die Qualität und damit der Wert eines Instrumentes ab. Da nur bestimmte Holzarten mit ganz spezifischen Eigenschaften für den Instrumentenbau geeignet sind, spricht man von “Tonholz”

DiesemTonholz widmete sich bereits 1905 Anton Gleissner. Er gründete damals in der Geigenbauerstadt Schönbach eine Tonholzhandlung. Sein Sohn Andreas Gleissner übernahm 1933 den Betrieb, der bei Streich- und Zupfinstrumentenbauern einen hervorragenden Ruf hatte.

1953 kam die Firma Andreas Gleissner über Eltersdorf nach Bubenreuth. Manfred Gleissner übernahm 1965 den Betrieb und führte ihn über mehr als vier Jahrzehnte. Heute leitet Stefan Gleissner, der 1994 in die Firma eintrat, das Unternehmen in vierter Generation.

Die Andreas Gleissner OHG liefert Tonholz für Streichinstrumente und Gitarren. Es werden ausschließlich europäische Hölzer, hauptsächlich Fichte und Ahorn verabeitet.
Bevor sie das Haus verlassen,werden die Hölzer luftgetrocknet und jahrelang abgelagert
.

Über Generationen gesammelte Erfahrung und Fachkenntnis in Einkauf, Verarbeitung und Lagerung, sowie der Einsatz moderner Technik, bilden die Grundlage für die gleichbleibende Qualität des Tonholzes aus dem Hause Gleissner.